Kurze vita Dr. Claudia Luzar

Arbeitgeber

Comisión de Conciliación Nacional, Bogotá, Kolumbien

Seit 2016

Ziviler Friedensdienst bei der Cooperacion Vinculos in Kolumbien mit der Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe

2015

Disputation der Dissertation „Viktimisierung durch rechtsextreme Gewalt. Analyse zur Entwicklung eines sozialräumlichen und intervenierenden Ansatzes der Opferberatung. Note: Sehr gut

Honorartätigkeit Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Universität Bielefeld

Seit 2015

Projektleitung des Deradikalisierungsprojekts „No Trouble“ Beim Deutschen Roten Kreuz

2011-2014

Wissenschaftliche Leiterin der Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt

Aufbau und Wissenschaftliche Begleitung der Beratungsstelle Back UP- Beratung für Opfer rechtsextremer Gewalt in NRW

Seit 2009

Honorartätigkeiten und ab 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld

  • Forschungsgruppe „SORA – Z Interventionsnahe Sozialraumanalysen zum Zusammenleben vor Ort“
  • Analysen und Handlungsvorschläge zum Rechtsextremismus in Dortmund
  • Rechtsextremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Minden (Westfalen)
2008-2011

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin, Internationale Akademie an der FU

  • Psychosoziale Konfliktberatung in den Bereichen Migration, Gender und Friedensentwicklung in Kenia
  • Beratung von Mitarbeitern Jugendministeriums zur Implementierung und Evaluation von Maßnahmen zur Jugendgewalt in Kirgistan
  • Evaluation des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut“, Cluster Arbeit mit rechtsextremistisch gefährdeten Jugendlichen sowie Bildungs- und Präventionsangebote in der Einwanderungsgesellschaft
2005-2007

Beraterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin Exit – Deutschland (Ausstiege aus dem Rechtsextremismus)

  • Beratung von ausstiegswilligen Rechtsextremisten
  • Aufbau der EXIT-Familienhilfe und Beratung von Eltern mit rechtsextrem orientierten Kindern und Jugendlichen
  • Erstellung von Kommunalanalysen zum Rechtsextremismus, Islamismus in div. Stadtteilen Berlins und in Städten Brandenburgs
2001-2004

Beraterin und Bildungsreferentin Opferperspektive Brandenburg

1998

Aufbau der Opferperspektive Brandenburg

Berufliche Ausbildung

2015

Dr. Phil. Universität Bielefeld, Erstgutachter Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Zweitgutachter Prof. Dr. Andreas Zick

2002

Abschluss Diplom-Politologin

1996-2002

Studium der Politischen Wissenschaften Freie Universität Berlin
Forschungsaufenthalte in Chile/Costa Rica/Israel.